Norddeutsche Maler
Klaus-Peter Ulrich
Kiel und Hamburg
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Tom Walter Hops entschied sich erst recht spät zu eine künstlerische Laufbahn, nachdem er eine kaufmännische Ausbildung und längere Zeit zur See gefahren war. 1928 begann er seine autodidaktische Ausbildung zum Maler und wurde 1939 durch den Kreis der Berliner Galerien gefördert da ihm ein Malstudium verwehrt wurde.
1933 war Tom Hops wieder in Hamburg, ließ sich dort nieder und gründete sein Atelier. 1936 und 1938 erhielt er Stipendien der Amsinck-Stiftung in Hamburg. Während des zweiten Weltkriegs führ er als Marinesoldat zur See. 1943 wurde ihm der Dürer-Preis der Stadt Nürnberg verliehen.
Nach dem zweiten Weltkrieg unternahm Tom Hops zahlreiche Reisen, die ihn nach Spanien, Frankreich, England, Italien, in die Türkei, die USA und nach Nordafrika führten.
1959 Ernst-Reuter-Preis für Graphik in Berlin,
1960 Edwin-Scharff-Preis in Hamburg,
1966 Retrospektive Ausstellung zum 60. Geburtstags in der Galerie Commeter in Hamburg
1971 Retrospektive Ausstellung im B.A.T.-Haus in Hamburg
1974 Verleihung des Professorentitels.
Tom Hops, Hamburger Künstler-Monographien zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Herausgegeben von der Lichtwark-Gesellschaft, Band 2, Verlag Hans Christians,
ISBN 3-7672-0406-1